Der Leiermann Kultur-Blog
Der Leiermann – Die ganze Welt der klassischen Kultur
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Die neuesten Beiträge
Victor Hugo – ein Denkmalschützer
Die großen Gebäude sind gleich den großen Gebirgen ein Werk der Jahrhunderte. Oft wandelt sich die Kunst, während sie noch im Entstehen sind; die Arbeit wird im Sinn der neuen Zeit friedlich weitergeführt. Die verwandelte Kunst übernimmt das Werk, wie sie es findet, überkleidet es, paßt sich ihm an, führt es nach ihren Empfindungen weiter.
Ballets Russes
Les Ballets Russes – eine sehr persönliche Einführung in dieses wichtige Kapitel der europäischen Kulturgeschichte. Paris in der „Belle Époche“ und den darauf folgenden „Années Folles“ – also den verrückten Jahren. Was muss das für eine ungewöhnliche Zeit gewesen sein. Selten entstand so viel Neues, pulsierte das Leben so vielfältig und auf so engem Raum.
Glas Wasser zum Kaffee
Was ranken sich nicht für Geschichten um das Glas Wasser zum Kaffee! Am weitesten verbreitet ist sicher die Annahme, dass es dazu dienen soll, den durch den Kaffee entstandenen Flüssigkeitsverlust wieder auszugleichen. Was ja nicht ganz falsch ist, denn Wasser mildert wirklich die harntreibende Wirkung des Koffeins etwas ab.
Engelsaugen
Was haben Engelsaugen mit den Husaren zu tun? Wieso heißen sie in Österreich Husarenkrapferl? Und was war da mit Berlin? Die Husaren – welch Zauber umweht allein schon diesen Namen. Und ist das denn nicht verständlich? Denn unter allen Truppengattungen waren sie die unabhängigsten und immer war um sie ein Hauch von Freiheit und Anarchie. Und wer ein echter Husar war, dem war das durchaus bewusst und der hielt auch etwas auf sich.
Barbara Strozzi
Die spätere Komponistin, Sängerin und durchaus streitbare Wortführerin Barbara Strozzi wurde unter nicht ganz geklärten familiären Verhältnissen am 6. August 1619 in Venedig geboren. Sie wuchs auf als leibliche oder angenommene Tochter des Giulio Strozzi, dessen Hausangestellte ihre Mutter war.
Der Adventskalender
»Mama, wann ist endlich Weihnachten? Papa, wie oft muss ich noch schlafen, bis das Christkind kommt?« Wie oft haben Eltern diese Frage jedes Jahr zu beantworten! Mit einem Adventskalender wird die Antwort leichter und vor allem anschaulicher. Unzählige Varianten werden heute in den Geschäften angeboten. Früher hingegen war die Fantasie der Eltern gefragt …
Fast verschwundene Fabelwesen
Wir schreiben das Jahr 1862. Die einst schier unendlichen Weiten imposanter Bergwelten, geheimnisvoller Waldlandschaften und saftiger Wiesen fallen mehr und mehr den steigenden Bedürfnissen der Menschen zum Opfer. Naturräume schwinden. Magische Tierwesen werden immer seltener gesichtet. Nur wenige Menschen besitzen die Fähigkeiten ihre Spuren zu lesen.
Wer kennt Renée Sintenis?
Haben Sie sich vielleicht auch schon einmal gefragt, warum der Bär an der Autobahn Richtung München in Nachbarschaft des mal blau, mal rot leuchtenden Fußballstadions und der Silberne Bär der Berlinale zum Verwechseln ähnlich aussehen? Falls ja, so würde ich diese Frage gern beantworten …
Weihnachtsbräuche in England
Die Engländer, von der Weihnachtsbotschaft offenkundig und wahrhaftig getröstet, genießen die Festtage ausgiebig. Sie lassen es richtig krachen und treiben es bunt. Viele der heute praktizierten Weihnachtsbräuche stammen aus dem Viktorianischen Zeitalter oder entwickelten sich in jener Epoche von ihren mittelalterlichen Ursprüngen zu dem, was sie heute sind.
Jauchzet, frohlocket – Bachs Weihnachtsoratorium
Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht. Aber in meinem Leben nimmt das Werk der Familie Bach und speziell das von Johann Sebastian Bach, dem wohl berühmtesten Vertreter dieser Familie, einen großen Raum ein. Kaum ein wichtiger Aspekt meines Lebens kam ohne seine herrliche Musik aus. Erstaunlicherweise ist das Allererste, an das ich mich in diesem Zusammenhang erinnern kann, der Augenblick …
Als der Krieg Pause machte
Der Weihnachtsfrieden von 1914 – als der Krieg Pause machte. Selbst heute, nach mehr als 100 Jahren und unzähligen weiteren militärischen Auseinandersetzungen, gilt der Christmas Truce, der Weihnachtsfrieden von 1914, als eine der wenigen wundersamen und die Seele heilenden Geschichten des Krieges.
Der Zimstern
Wenn man den Zimtstern erwähnt, vor allem wenn man das in der Zeit rund um Weihnachten macht, dann fangen mit Sicherheit alle Augen zu leuchten an. Das hat einerseits natürlich mit der Wirkung des Zimts selbst zu tun, dessen ätherische Öle uns beruhigen und entspannen und dessen Duft uns fortträgt in längst vergangene Kindertage.
Die neuesten Beiträge
Victor Hugo – ein Denkmalschützer
Die großen Gebäude sind gleich den großen Gebirgen ein Werk der Jahrhunderte. Oft wandelt sich die Kunst, während sie noch im Entstehen sind; die Arbeit wird im Sinn der neuen Zeit friedlich weitergeführt. Die verwandelte Kunst übernimmt das Werk, wie sie es findet, überkleidet es, paßt sich ihm an, führt es nach ihren Empfindungen weiter.
Ballets Russes
Les Ballets Russes – eine sehr persönliche Einführung in dieses wichtige Kapitel der europäischen Kulturgeschichte. Paris in der „Belle Époche“ und den darauf folgenden „Années Folles“ – also den verrückten Jahren. Was muss das für eine ungewöhnliche Zeit gewesen sein. Selten entstand so viel Neues, pulsierte das Leben so vielfältig und auf so engem Raum.
Glas Wasser zum Kaffee
Was ranken sich nicht für Geschichten um das Glas Wasser zum Kaffee! Am weitesten verbreitet ist sicher die Annahme, dass es dazu dienen soll, den durch den Kaffee entstandenen Flüssigkeitsverlust wieder auszugleichen. Was ja nicht ganz falsch ist, denn Wasser mildert wirklich die harntreibende Wirkung des Koffeins etwas ab.
Engelsaugen
Was haben Engelsaugen mit den Husaren zu tun? Wieso heißen sie in Österreich Husarenkrapferl? Und was war da mit Berlin? Die Husaren – welch Zauber umweht allein schon diesen Namen. Und ist das denn nicht verständlich? Denn unter allen Truppengattungen waren sie die unabhängigsten und immer war um sie ein Hauch von Freiheit und Anarchie. Und wer ein echter Husar war, dem war das durchaus bewusst und der hielt auch etwas auf sich.
Barbara Strozzi
Die spätere Komponistin, Sängerin und durchaus streitbare Wortführerin Barbara Strozzi wurde unter nicht ganz geklärten familiären Verhältnissen am 6. August 1619 in Venedig geboren. Sie wuchs auf als leibliche oder angenommene Tochter des Giulio Strozzi, dessen Hausangestellte ihre Mutter war.
Der Adventskalender
»Mama, wann ist endlich Weihnachten? Papa, wie oft muss ich noch schlafen, bis das Christkind kommt?« Wie oft haben Eltern diese Frage jedes Jahr zu beantworten! Mit einem Adventskalender wird die Antwort leichter und vor allem anschaulicher. Unzählige Varianten werden heute in den Geschäften angeboten. Früher hingegen war die Fantasie der Eltern gefragt …
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Unsere Autorinnen und Autoren bemühen sich, wichtige Kapitel der Kulturgeschichte möglichst umfassend zu behandeln. Stöbern Sie deshalb durch unsere Schwerpunkt-Kategorien, von der Geschichte Österreichs über die Entwicklung der Flöte bis hin zu den Beiträgen unserer StadtschreiberInnen, die einzelne Städte erklären und zeigen.
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