Wie der Christ-baum nach Wien kam
von Julia Meister
Die Geschichte von Henriette Alexandrine von Nassau-Weilburg oder: Wie der Christbaum nach Wien kam
Die einzige Protestantin, die in der Kapuzinergruft – jene von Touristen gern besuchte Wiener Attraktion, die wie kaum eine andere Sehenswürdigkeit die bisweilen morbide Faszination für das Geschlecht der Habsburger repräsentiert – begraben liegt, ist gleichzeitig jene Dame, der wir den Brauch des Christbaums zu verdanken haben. Das kurze Leben der Gemahlin Erzherzog Karls von Österreichs, des berühmten Helden von Aspern, dem ein majestätisches Denkmal auf dem Wiener Heldenplatz gewidmet wurde, dauerte nur 32 Jahre. Die Tradition, die sie uns hinterlassen hat, währt bis heute. Grund genug, gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit einer weiteren vergessenen Habsburgerin zu gedenken, deren Leben und Wirken zu Unrecht in Vergessenheit geraten ist.
»›Ich fand, daß man mich nicht getäuscht hatte. Die Prinzessin ist gesund, gut gewachsen, ziemlich hübsch, artig, wohlerzogen, häuslich, ohne Kenntnis von Intrige, von Politik und von überspannten Ideen, natürlich, kurz sie gefiel mir und schien mir ganz geeignet, als Hausfrau einen Mann glücklich zu machen.‹« Diese Zeilen Erzherzog Karls an seinen Bruder Josef klingen nicht gerade nach dem romantischen Beginn einer großen Liebe! Aber der Reihe nach:
Die 17 Jahre zählende junge Frau, die er 1815 kennenlernte, wurde am 30.10.1797 als Tochter des Herzogs Friedrich Wilhelm von Nassau-Weilburg und der Burggräfin Luise von Kirchberg in Weilburg geboren. Andere Quellen geben wiederum an, sie habe, als sich die Familie auf der Flucht vor Napoleon befand, im Schloss Eremitage in Bayreuth das Licht der Welt erblickt. Da Henriettes Vater 1795 die Weilburg verlassen hatte und erst im Jahre 1800 dorthin zurückkehren durfte, ergibt die letztere Variante durchaus Sinn.
Die Sommermonate verbrachte die kleine Henriette ab 1804 auf Schloss Engers. Dabei waren ihre Geschwister stets an ihrer Seite. Die Schwester Auguste starb tragischerweise mit gerade einmal zwei Jahren; die beiden Brüder Wilhelm und Friedrich wurden respektive zum Thronfolger und späteren Herzog von Nassau sowie zum österreichischen Generalmajor. Wie es sich für das 18. und 19. Jahrhundert in Adelskreisen als selbstverständlich verstand, war Henriette 1815 mit ihren 17 Jahren im besten Heiratsalter – bloß nicht zu lange warten und ein ewiges Dasein als plumpes Anhängsel der Familie riskieren, so die Devise!
Dass die Prinzessin Protestantin war, spielte in diesem Fall keine Rolle: Ihr zukünftiger Ehemann, 1771 als dritter Sohn Leopolds II. geboren, erhielt im März 1815 von seinem Bruder, Kaiser Franz II./I., die Vollmacht, die Wahl seiner Gattin ohne jegliche Einschränkungen hinsichtlich ihres Glaubensbekenntnisses treffen zu dürfen. Zudem sollte es eine Prinzessin aus einem deutschen Fürstenhause sein. Der Altersunterschied von 26 Jahren spielte, wie so oft in den damaligen Zeiten, keine Rolle. Eine Frau hatte möglichst jung zu sein, mit einer langen, vor ihr liegenden fruchtbaren Zeit. Ob sie sich einen jüngeren Ehemann wünschte, war zumeist dahingestellt, denn Liebesehen waren in Adelskreisen eher die Ausnahme.
Die Idee einer Vermählung mit Henriette geht auf eine Anfrage des berühmten Erzherzogs Johann zurück, der mit seiner Anna Plochl als treuer, sein Leben in Bergwelten zubringender Liebender in die Geschichte einging. 1813 sprach Johann den Freiherrn von Gagern in Wien darauf an, ob er nicht eine Idee hätte, wen Karl ehelichen könnte; die Wahl fiel auf Henriette. Karl lernte Henriettes Vater 1815 beim Wiener Kongress kennen und besuchte während seiner Stationierung in Mainz des Öfteren die Weilburg.
Als man am 8. Juni 1815 die Verlobung in Weilburg feierte, war Henriette bereits hin und weg von ihrem zukünftigen Gemahl: Glaubt man den Quellen und vor allem den Briefen, die sich das Paar schickte, so war ihnen tatsächlich das seltene Glück einer Liebesheirat vergönnt! Karl, der 1799 das Militär reformierte und 1809 zum Generalissimus befördert wurde, gelang 1809 in der Schlacht bei Aspern und Eßling der erste österreichische Sieg gegen Napoleon. Die darauffolgende Niederlage bei Wagram und der eigenmächtige – entgegen kaiserlicher Anordnung! – Friedensschluss mit Napoleon führten dazu, dass Karl seines Amtes enthoben wurde. Er hatte nun, als pensionierter Feldherr, viel Zeit und Muße, sich seiner eigenen Familie zu widmen.
Henriette war ihr protestantischer Glaube augenscheinlich überaus wichtig, hieß es doch im Ehevertrag, dass man ihr, sollte sich das Paar an einem Ort wiederfinden, an dem keine evangelische Kirche vorhanden ist, einen eigenen evangelisch-reformierten Hofkaplan zur Verfügung stellen würde. Am 17. September 1815 wurde dann endlich in der Weilburg Hochzeit gefeiert. Im Dezember bezog das frischvermählte Paar Karls Palais in der Wiener Annagasse. Die Zustimmung des Kaisers zur Trauung mit einer Protestantin hatte natürlich vor allem einen politischen Hintergrund: Hatte Napoleon mit Russland und Preußen eine Allianz geschlossen, so wollte Franz II./I. nun keinesfalls die deutschen evangelischen Fürstenhäuser vergrämen.
Wie den überlieferten Portraits zu entnehmen ist, war Henriette eine besondere Schönheit. Dies bestätigt auch Generalstabchef Oberst de Lort, der ebenso Henriettes Charakter lobpries: »Wenn man die Unschuld, vereinigt mit Liebenswürdigkeit, Anmut und Schönheit darstellen wollte, könnte man kein besseres Vorbild finden als die Prinzessin. Sie ist 17 Jahre alt, mittelgroß, sehr schlank, hat ein Haar von schönstem Schwarz, die braunen Augen voll Ausdruck und Sanftmut, einen bewunderungswürdigen Teint, die Nase, der Mund, das Oval des Gesichtes tadellos. Sie hat nie eine Gouvernante gehabt, ihre würdige Mutter hat sich der Erziehung dieser einzigen Tochter angenommen und einen Engel aus ihr gemacht.
Sie ist der Gegenstand unserer aufrichtigsten Bewunderung und unserer heißesten Wünsche für das Glück dieser erhabenen Verbindung.«Auch Erzherzog Johann äußerte sich in den höchsten Tönen über seine Schwägerin und bezeichnete sie als äußerst glückliche Wahl. Der Gemahl selbst »fand in seiner Ehe und in seinen sieben Kindern das Glück seines Lebens. Sein Pessimismus und seine früheren epilepsie-artigen [sic!] Anfälle schwanden völlig«. Ob die Häuslichkeit des Familienlebens derartige Wunderheilungen tatsächlich zu erwirken vermochte?
Henriettes Übersiedelung nach Wien geht mit dem Beginn der oft verklärten Biedermeierzeit einher: »Das traute Heim gewinnt als bürgerliche Wohnung eine stärkere Bedeutung, als Refugium beschaulicher Gemütlichkeit […]. Zu Hause ist man unter sich und braucht sich um Kriegsgeschrei und Politik nicht zu kümmern.« Dass Henriette und Karl sich dieser neuen Lebensweise nicht entziehen, lässt sich auch am gemeinsamen Portrait in Familie, das 1832 von Johann Ender geschaffen wurde, ablesen: »Die zur Schau gestellte offene Emotionalität unterscheidet das biedermeierliche Familienleben von dem der vorigen Zeiten. Familienporträts, in denen sich die Familienmitglieder eng aneinanderschmiegen, drücken dieses Gefühl aus.
Man richtet sich mit vollem Bewusstsein im Haus ein, pflegt die häusliche Intimität und kultiviert das Privatleben. Haus und Familie sind eng miteinander verwoben, das Familiengefühl ist an das Haus, an die Haushaltsführung, an das häusliche Leben gebunden. All diese Elemente bedingen einander. Nicht entwickeln kann sich der Familiensinn, wenn das Haus allzu sehr nach außen geöffnet ist, vielmehr ist ein Minimum an Abgeschiedenheit erforderlich.«
Nun ist Henriette den Wienern in zweierlei Hinsicht im Gedächtnis geblieben: Zum einen dafür, dass sie es verweigerte, über einen Hintereingang in die Reformierte Kirche in Wien einzutreten – ein eigenes Tor musste her! Das Henriettentor ward geboren. So gut, so unbiedermeierlich. Viel bekannter und in die Biedermeierzeit passend ist die Tatsache, dass die protestantische Henriette den Wienern den Weihnachtsbaum näherbrachte: Hatte man in der katholischen Habsburgerstadt bis dato das Weihnachtsfest lediglich mit einer Christmette zelebriert, setzte Henriette es sich nach der Geburt des ersten Kindes, der kleinen Maria Theresia Isabella, zum Ziel, »erstmals für ihre Tochter [… ] beim Weihnachtsfest 1816 die 12 – für jeden Monat eine – Kerzen ihres geschmückten Weihnachtsbaum [sic!] im damaligen erzherzoglichen Palais an der Seilerstätte/Ecke Annagasse[…] [zu] entzünde[n]«.
Wie akribisch sie in Sachen Vorbereitung agierte, schildert Monika Posch: »Ein eigener Bote wurde nach Weilburg entsandt, um von dort den weihnachtlichen Schmuck zu holen. In aller Heimlichkeit ließ die Prinzessin im Festsaal des Palais eine mächtige Tanne aufstellen und schmückte sie selbst. Sicherlich hatte es auch schon vorher vereinzelt kleine Nadelbäumchen gegeben, die, mit Backwerk und Obst geschmückt, am Nikolotag an Kinder und Hauspersonal verschenkt wurden. Aber Kerzen trugen diese Bäumchen nicht, und zu Weihnachten fehlten sie ebenso wie jede andere Bescherung. Der Kaiser, der zur Weihnachtsfeier geladen worden war, soll von dem brennenden Lichterbaum so beeindruckt gewesen sein, daß er Auftrag gab, auch in der Hofburg einen mit Kerzen geschmückten Christbaum aufzustellen.«
Das gegenseitige Beschenken war, wie bereits erwähnt, eigentlich nur am Nikolotag Sitte. Henriette ist es zu verdanken, so Christoph Hatschek, dass der prachtvoll geschmückte Weihnachtsbaum, gemeinsam mit liebevoll verpackten Geschenken, sich zu Lebzeiten Henriettes durchsetzte: Aus dem einstigen religiös geprägten Fest wurde ein Fest des Schenkens und der Familie.
Selbstverständlich ließen es sich die Adelsfamilien des frühen 19. Jahrhunderts nicht nehmen, den Brauch des prächtigen Bäumchens auch in den eigenen vier Wänden nachzuahmen! Der leuchtende Christbaum erregte jedoch im Falle der Familie Arnstein das Ärgernis der Metternichschen Polizei, die darin eine mögliche politische Verschwörung sah und sich nur mit großem Aufwand von der Harmlosigkeit der neuen Festtradition überzeugen ließ. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts war der neue Brauch jedoch fester Bestandteil des Wiener Weihnachtsfestes, und der Weihnachtsbaumkauf bei der in Hülle und Fülle feil gebotenen Christbäume ein leichtes Unterfangen.
Im Jahre 1823 übernahm die Familie um Henriette und Karl die Albertina, das Palais des im Jahr zuvor verstorbenen Herzogs Albrecht von Sachsen-Teschen. Dort wurde das Weihnachtsfest selbstverständlich ebenso mit viel Glanz und Gloria begangen; eine Tatsache, die Erzherzog Johann missfiel: Er empfand die Festivitäten als überzogen und überladen, die Gaben für die Kinder stießen ihm sauer auf, da er stets die Kinder in den Bergen vor Augen hatte, die oftmals nicht einmal richtige Kleidung besaßen.
Im wunderschönen Schloss Weilburg, das einst die Stadt Baden bei Wien zierte und welches Karl nach dem Vorbild von Henriettes Stammschloss errichten ließ, verbrachte die stetig wachsende Familie lediglich die Sommermonate. Im Jahre 1829 erfolgte die Übersiedelung von Baden nach Wien erst spät: Zu schön war die Vorweihnachtszeit im Badener Helenental! Auch einen Weihnachtsbaum hatte man dort ausgesucht, welcher das Wiener Stadtpalais zierte. Henriette hatte jedoch noch einige Einkäufe zu erledigen und ging mit der ältesten Tochter, Maria Theresia, auf einen Stadtbummel.
Während die Erzählungen variieren, wie genau sich Henriette dort mit dem Scharlachfieber infizierte, so wissen wir jedoch, dass sie den geliebten Weihnachtsabend noch erlebte – ob bereits schwer erkrankt oder noch einmal, all ihre Kräfte zusammennehmend, im Kreise ihrer Familie, sei dahingestellt. Henriettes Tod hinterließ in Karls Leben eine klaffende Wunde, wie Erzherzog Johann resümierte; diese zu füllen sei nahezu unmöglich.
Henriettes Leben hallt übrigens bis zum heutigen Tage in der Wiener Reformierten Stadtkirche nach: So werden dort »beim [im Advent stattfindenden] traditionellen Henriettenmarkt im Hof […] Holzspielzeug, Bäckereien, Punsch, Handarbeiten, Christbaumschmuck und Bücher verkauft. Der Erlös ist jeweils Projekten, die mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben, gewidmet.«
Da wir nicht en détail wissen, wie das Weihnachtsfest im Kreise von Henriettes und Karls Familie ausgesehen haben mag, seien die Leserinnen und Leser hiermit auf Franz Xaver Paumgartens Zeichnung aus dem Illustrierten Erinnerungsbüchlein für die Wiener Kaufmannsfamilie Carl Baumann, 1820 hingewiesen. Dies stellt die älteste Darstellung eines Christbaumes in Wien dar. Wenn auch die Illustration mit dem zur Tür hereinkommenden Krampus auf uns ein wenig befremdlich wirkt, so überwiegen doch der weihnachtliche Glanz des Christbaumes und das harmonisch-familiäre Beisammensein der dargestellten Familie, inklusive des sich im Zimmer befindlichen Sankt Nikolo. Diese gemütliche Festlichkeit ist es, die der Christbaum in unseren Köpfen evoziert – eine Tradition, die wir der vergessenen Habsburgerin Henriette von Nassau-Weilburg zu verdanken haben.

Weihnachtliche Kulturgeschichten
Lernen Sie in diesem Buch die Weihnachtsbräuche unserer europäischen Nachbarn kennen: lebendige Krippen in der Provence, Weihnachtsboote in Griechenland oder Hexenfluch in Ungarn.

Das erste Weihnachtsbuch aus dem Leiermann-Verlag
Autorinnen und Autoren der Kulturplattform »Der Leiermann« betrachten die Weihnachtszeit aus kulturhistorischer Sicht.
Literaturliste
Auf Wunsch versenden wir den Gesamttext samt Fußnoten per Mail an interessierte LeserInnen.
Vgl. Burger, Ernst: „Henriette Alexandrine von Nassau-Weilburg.“ Online: https://museum.evang.at/wp-content/uploads/2015/07/E-BURGER_Henriette-von-Nassau.pdf [11.08.2021].
Posch, Monika: „Henriette von Nassau-Weilburg. Eine Protestantin im Hause Habsburg.“ In: Peter Karner (Hg.), Die evangelische Gemeinde H.B. in Wien. Jubiläumsfestschrift (= Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte 16), Wien 1986, S. 72–81; hier: S. 73. Sie zitiert aus H. Hertenberger, F. Wiltschek: Erzherzog Karl. Der Sieger von Aspern. Graz, Wien, Köln 1983, S. 305.
Vgl. Dr. Marianne Rauchensteiner: „Henriette, Gemahlin von Erzherzog Karl“. In: Die Habsburger. Ein biographisches Lexikon. Hrsg. von Brigitte Hamann. Wien 1988, S. 163-164; hier: S. 163.
Vgl. Burger, online: https://museum.evang.at/wp-content/uploads/2015/07/E-BURGER_Henriette-von-Nassau.pdf [11.08.2021].
Vgl. Geisthardt, Fritz: „Friedrich Wilhelm.“ In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 5. Berlin 1961, S. 521 f. Online: https://www.deutsche-biographie.de/gnd136968503.html#ndbcontent [10.09.2021].
Vgl. „Österreich, Henriette Erzherzogin von“, in: Hessische Biografie. Online: https://www.lagis-hessen.de/pnd/119559455 (12.09.2021).
Vgl. „Friedrich Wilhelm (Nassau-Weilburg).“ Online: https://dewiki.de/Lexikon/Friedrich_Wilhelm_(Nassau-Weilburg) [12.09.2021].
Vgl. Posch 1986
Vgl. ebd., S. 72. Zu Erzherzog Johann, vgl.: „Johann, der »steirische Prinz«, Reichsverweser.“ In: Die Habsburger. Ein biographisches Lexikon. Hrsg. von Brigitte Hamann. Wien 1988, S. 175-177.
Gruber, Stephan: „Der Sieger von Aspern.“ In: Die Welt der Habsburger. Online: https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-sieger-von-aspern [21.09.2021].
„Karl Ludwig von Österreich-Teschen.“ In: Die Kapuzinergruft. Online: https://kapuzinergruft.com/erzherzog-karl-ludwig-von-oesterreich-teschen [21.09.2021].
Vgl. Posch 1986, S. 73-74. Sie zitiert aus Bibl, Viktor: „Erzherzog Karl. Der beharrliche Kämpfer für Deutschlands Ehre.“ Wien, Leipzig 1942, S. 250.
Vgl. Burger, online: „Henriette Alexandrine von Nassau-Weilburg.“ [11.08.2021].
Vgl. Burger, online: „Henriette Alexandrine von Nassau-Weilburg.“ [11.08.2021].
Posch 1986; sie zitiert aus Criste, Oskar: Erzherzog Karl von Österreich 3. Wien, Leipzig 1912, S. 322.
Vgl. Wohlgemuth-Kotasek, Edith: „Erzherzog Johann in seinen Briefen an Marie Louise.“ In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 14. (1961) – Festschrift für Gebhard Rath zum 60. Geburtstag. S. 532-548; hier: S. 537-538.
Sapper, Christian: „Erzherzog Karl Ludwig als Hoch- und Deutschmeister (1801 Juli 27-1804 Juni 30).“ In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 43. (1993) – Festschrift für Rudolf Neck zum 65. Geburtstag. S. 114-121; hier: S. 119.
Haller, Günther: „Das traute Heim.“ In: Die Presse Geschichte, No 13 (ersch. 2020), Biedermeier. S. 52-59; hier: S. 55.
Vgl. Hatschek, online: https://blog.hgm.at/2019/12/20/erzherzog-karl-und-das-weihnachtsfest/ [13.09.2021].
Vgl. Posch 1986, S. 77, bezugnehmend auf Koschatzky, Walter: Das Tagebuch des Erzherzog Johann von Österreich. In: Albertinastudien, 3 (1965), Heft 3, 145. Auch Hatschek (online) zitiert diese Passage.
Vgl. Posch 1986, S. 78-79 sowie Burger, online: https://museum.evang.at/wp-content/uploads/2015/07/E-BURGER_Henriette-von-Nassau.pdf [11.08.2021].
Vgl. Hatschek, online: https://blog.hgm.at/2019/12/20/erzherzog-karl-und-das-weihnachtsfest/ [13.09.2021].
Vgl. Wohlgemuth-Kotasek 1961, S. 538.
„Henriette von Nassau-Weilburg“. Online: http://www.reformiertestadtkirche.at/textpages/typischreformiert/henriette_von_weilburg.htm [21.09.2021].
Wien Museum, siehe Illustration.
Vgl. „Christbaum“. In: Wien Geschichte Wiki. Online: https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Christbaum [21.09.2021].
Vgl. Burger, online: https://museum.evang.at/wp-content/uploads/2015/07/E-BURGER_Henriette-von-Nassau.pdf [11.08.2021] sowie Posch 1986, S. 75-76.
Hatschek, Christoph: „Erzherzog Karl und das Weihnachtsfest.“ Online: https://blog.hgm.at/2019/12/20/erzherzog-karl-und-das-weihnachtsfest/ [13.09.2021].
Posch 1986, S. 76.
Vgl. Hatschek, online: https://blog.hgm.at/2019/12/20/erzherzog-karl-und-das-weihnachtsfest/ [13.09.2021].