Biographien

Dora Maar

Dora Maar kam 1936 als Henriette Theodora Markovitch in Tours zur Welt, wuchs in einem intellektuell-gebildeten Umfeld auf und lernte durch die Arbeit ihres Vaters früh mehrere Fremdsprachen. In Paris studierte sie sowohl Malerei als auch Fotografie und änderte zu dieser Zeit ihren kroatischen Geburtsnamen in das leichter aussprechbare Dora Maar.

Telemann

Georg Philipp Telemann (1681 – 1767) war wie Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel ein deutscher Komponist des Barock. Und obwohl er wie kaum ein anderer im letzten Drittel seines Lebens internationalen Ruhm genoss, von seinem Schaffen sehr gut leben konnte und der Musikwelt wegweisende neue Impulse gab, steht er heute im Schatten seiner beiden oben genannten Kollegen. Wie schade!

Olivier Messiaen

Olivier Messiaen – eine Amsel für den Flötisten. So oft wie an Messiaen denke ich im täglichen Leben vermutlich an keinen anderen Komponisten – zumindest nicht in dieser schon Jahre andauernden Regelmäßigkeit. Sein Stück „Le merle noir“ (Schwarze Amsel) habe ich quasi im Kopf, sobald ich den Fuß ins Freie setze. Wir leben auf dem Land und meist höre ich schon nach wenigen Sekunden den ersten Vogel singen. Oft ist es eine Amsel. Ich antworte ihr mit den Tönen Messiaens.

Bozzas herrliches Flötenquartett

Bozzas herrliches Flötenquartett. Eigentlich umfasst sein großes Œuvre beinahe alle Genres, jedoch ist der Kammermusik-Anteil wirklich bemerkenswert. Vor allem wir Bläser verdanken ihm zahlreiche und wunderschöne Repertoire-Werke. Durch den herausragenden Platz, den die Kammermusik in seinem Schaffen einnimmt, sind die größer angelegten Kompositionen Bozzas relativ unbekannt geblieben.

Erzherzogin Sophie Teil 2

Erzherzogin Sophie Teil 2

Wir schreiben das Jahr 1830: Als Mutter des kleinen Franz Joseph, der schon als Säugling angesichts des als – oftmals zu Unrecht – geistesschwach geltenden Kronprinzen Ferdinand beachtliche Chancen auf den Thron hat, kann Sophie aufatmen. Was stand einer glänzenden Zukunft als Kaisermutter nun noch im Wege?

Wilhelmine von Bayreuth

Wilhelmine von Bayreuth

Wilhelmine war die Tochter des Königs Friedrich Wilhelm I. von Preußen, des sog. »Soldatenkönigs« und der Königin Sophie Dorothea. Sie wurde als Friederike Sophie Wilhelmine von Preußen geboren. Sie ist die älteste Schwester von Friedrich dem Großen. Schon in Kinderjahren bekam sie eine umfassende musikalische Ausbildung. So berichtete ihre Mutter in ihren Briefen, dass Wilhelmine bereits mit 6 Jahren auf Schloss Monbijou mit dem Cembalo konzertierte.

Die Flötensonatine von Claude Arrieu

Die Flötensonatine von Claude Arrieu

Seit nunmehr drei Jahren bin ich verstärkt auf der Suche nach Musik von Komponistinnen. Und ein besonders schönes Werk, das dabei meinen Weg gekreuzt hat, ist die Sonatine für Flöte und Klavier der französischen Komponistin Claude Arrieu.

Paula Modersohn-Becker

Paula Modersohn-Becker

Seit vielen Jahren schon fasziniert mich die Malerei Paula Modersohn-Beckers. Die anrührenden Figuren, die erdigen Farben, der direkte Blick, der einen aus vielen Bildern heraus fixiert und die beinahe überall anzutreffende Verbindung zur Natur.

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Thomas Gainsborough

Thomas Gainsborough

Thomas Gainsborough. Thomas Gainsborough war ein englischer Maler, der von 1727 bis 1788 lebte. Während das Rokoko, als verspielte Stilrichtung im Anschluss an den Barock, auf dem europäischen Festland zahlreiche, bisweilen sinnliche, Blüten trieb, gilt Gainsborough als der einzige englische Vertreter dieses Stils.

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Sigfrid Karg-Elert

Sigfrid Karg-Elert

Siegfried wurde 1877 in Oberndorf am Neckar als eines von 12 Kindern der Familie Karg geboren. Wir Flötisten kennen Karg-Elerts Namen gut, sprechen ihn aber nie ohne eine gewisse Ehrfurcht aus. Denn seine Werke sind … schwer. Anders lässt sich das einfach nicht ausdrücken. Jedoch bieten sie eine Fülle an hochromantischen Phrasen, lassen uns schwelgen in Klangwolken und locken uns in die unterschiedlichsten Gefühlswelten.

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Carl Philipp Emanuel Bach

Carl Philipp Emanuel Bach

Viele von uns kennen Carl Philipp Emanuel Bach vor allem als Sohn des großen Johann Sebastian Bach. Doch zu Lebzeiten der beiden war das ganz anders. Sprach damals jemand vom „großen Bach“, so war Carl Philipp gemeint, nicht sein Vater Johann Sebastian.

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Malcolm Arnold Gitarrenkonzert

Malcolm Arnold Gitarrenkonzert

In einer kleinen Reihe möchte ich euch die schönsten Gitarrenkonzerte vorstellen. Manchen wird das vielleicht vorkommen, als würde ich damit Eulen nach Athen tragen, aber leider ist vielen Menschen nur noch das „Concierto de Aranjuez“ bekannt. Aber all die wunderbaren Werke, die es sonst noch gibt, sind fast vollständig aus unseren Konzertsälen verschwunden.

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Die Instrumentenbauer-Familie Lot

Die Instrumentenbauer-Familie Lot

Die Instrumentenbauer-Familie Lot – französischer Flötenbau auf höchstem Niveau und mit einer langen Tradition. Bis heute sprechen Flötisten bei bestimmten Flöten vom „french model“, also dem „französischen System“. Woher kommt das eigentlich?

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Die Geschichte der Fraueninsel

Die Geschichte der Fraueninsel

Drei Inseln finden sich in Bayerns größtem Gewässer, dem Chiemsee: Die Herreninsel, einst Sitz eines Augustinerklosters und berühmt durch sein prächtiges Schloss des „Märchenkönigs“ Ludwigs II., die Krautinsel, die bis heute unbewohnt blieb und immer als Gemüsegarten und Viehweide diente – und die Fraueninsel, geprägt durch das älteste Benediktinerinnenkloster der Welt.

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Mannheimer Schule

Mannheimer Schule

Die Mannheimer Schule – das Symphonieorchester der Zukunft entsteht. Genau 35 Jahre lang war die Kurpfalz und die Stadt Mannheim also eine der führenden Musikzentren Europas. Der große finanzielle und ideelle Einsatz von Karl Theodor, seinen Musikern und Schauspielern klingt bis heute nach.

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Emilie Mayer

Emilie Mayer

Emilie Mayer ist wahrscheinlich die erste Berufskomponistin. In zeitgenössischen Rezensionen wurde sie als „weiblicher Beethoven“ gefeiert. Trotzdem ist die deutsche Komponistin Emilie Mayer heute wenig bekannt. Ende der 1980er Jahren beginnt man sich durch den Aufsatz von Martina Sichard (Auf den Spuren einer vergessenen Komponistin) an diese herausragende Komponistin wieder zu erinnern. Eine umfangreiche Auseinandersetzung mit dem Leben und Werk Emilie Mayers ist die im Peter Lang Verlag 2003 erschienene Dissertation von Almut Runge-Woll.

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Theobald Böhm, Flötist und Flötenbauer

Theobald Böhm, Flötist und Flötenbauer

Theobald Böhm, nicht nur ein genialer Musiker, sondern zugleich einer der größten Erfinder in der Geschichte des Musikinstrumentenbaus, wurde am 9.April 1794 in München als ältestes von 11 Geschwistern geboren und verbrachte beinahe sein ganzes Leben im Geburtshaus am Altheimereck 15. Das ist mitten in München, ganz zentral, nicht weit entfernt von St. Michael, der Asamkirche, dem Isartor, der Residenz und dem Theater. Er selbst schrieb seinen Namen später immer „Boehm“, auch auf den von ihm gebauten Instrumenten, da seine vielen ausländischen Kunden und Kollegen mit dem deutschen Umlaut „ö“ nichts anfangen konnten.

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Agnes Dürer

Agnes Dürer

Agnes wurde 1475 als Tochter des Ehepaares Frey im spätmittelalterlichen Nürnberg geboren. Kaum etwas weiß man über ihre Kindheit. Jedoch betritt sie die Bühne des Weltgeschehens am Tage ihrer Heirat mit Albrecht Dürer im Jahre 1494.

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Anna Amalie – Kunst als Lebensinhalt

Anna Amalie – Kunst als Lebensinhalt

Anna Amalie, die nach damaliger Sitte meist Amélie genannt wurde, muss ein recht willensstarker Mensch gewesen sein. Der von ihren Eltern in langer Planung vorgesehene Ehemann fand nicht ihre Zustimmung und so sprang die ältere Schwester ein, wurde prompt nach Schweden verheiratet.
So ungewöhnlich klingt das nicht, jedoch versäumte ich noch zu erwähnen, dass Anna Amalie die jüngste Schwester Friedrichs des Großen war, letzte Tochter König Friedrich Wilhelms I. von Preußen und Sophie Dorotheas von Hannover. Der Heiratskandidat, dem sie verbunden werden sollte, war niemand geringeres als der schwedische Thronfolger Adolph Friedrich, Herzog von Holstein-Gottorp.

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Französische Komponisten der Klassik

Französische Komponisten der Klassik

Ist im deutschsprachigen Raum die Epoche der Klassik eine mit vielen großen und international bekannten Namen gespickte Zeit, so trifft das in Frankreich eher auf andere Perioden der Musikgeschichte zu. Fragt man – ganz im Allgemeinen – nach Komponisten der klassischen Epoche, so werden meist zu allererst Haydn, Mozart und Beethoven genannt. Alle drei waren deutsche Muttersprachler und eindeutig Hauptdarsteller jener verblüffenden Klangrevolution während der zweiten Hälfte der klassischen Epoche, der sogenannten Wiener Klassik.

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Mechtilde Lichnowsky

Mechtilde Lichnowsky

Mechtilde Lichnowsky. In diesem Sommer habe ich eine Schriftstellerin wiederentdeckt und tauche tief hinein in ihre Welt. Denn der Zsolnay Verlag in Wien hat dankenswerterweise vor wenigen Monaten eine wunderschöne, vierbändige Werkausgabe herausgebracht und versammelt darin einige der wichtigsten Stücke von Mechtilde Lichnowsky, deren Bücher zuletzt kaum mehr greifbar waren, allenfalls noch antiquarisch.

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Narciso García Yepes

Narciso García Yepes

Ein spanischer Jahrmarkt, Anfang der 1930er Jahre. Mit leuchtenden Augen steht ein kleiner Junge inmitten des Trubels und kann seinen Blick nicht von einer alten Gitarre losreißen. Bis sein Vater herantritt, eine warme Hand auf seine Schultern legt und dem Verkäufer zunickt.
Und endlich, jetzt hält er sie in seinen Armen!

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Das Leben des Johann Joachim Quantz

Das Leben des Johann Joachim Quantz

Das Leben des Johann Joachim Quantz. Quantz hatte entscheidenden Anteil an der Verbesserung der Querflöte. Er war Lehrer Friedrichs des Großen und seine Musik sowie sein Lehrwerk begleiten uns bis heute. Ein Text von der Flötistin Anja Weinberger

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Michael Ende

Michael Ende

Am 1. September 1995 erklingt der „Reigen seliger Geister“ auf Münchens Waldfriedhof: In Glucks Oper „Orpheus und Euridike“ sind es wundersame Wesen, die frei und leicht den eintretenden Orpheus in ihrer Welt begrüßen. Es war der Wunsch von Michael Ende, dass dies das letzte Musikstück der Trauerfeier sein sollte. Dem musikalisch begabten Orpheus, so will es die Sage, gelingt es, die eigentlich unüberwindbare Grenze zwischen Leben und Tod zu überwinden, um seine Geliebte zurückzugewinnen.

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Ballets Russes

Ballets Russes

Les Ballets Russes – eine sehr persönliche Einführung in dieses wichtige Kapitel der europäischen Kulturgeschichte. Paris in der „Belle Époche“ und den darauf folgenden „Années Folles“ – also den verrückten Jahren. Was muss das für eine ungewöhnliche Zeit gewesen sein. Selten entstand so viel Neues, pulsierte das Leben so vielfältig und auf so engem Raum.

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Fanny Elßler

Fanny Elßler

Auch Fanny Elßler (1810-1884) stammt aus einer künstlerisch orientierten Familie. Ihr Großvater und ihr Vater waren Leibkopisten bei Joseph Haydn, der Vater arbeitete gar als Haydns Kammerdiener bis zu dessen Tod 1809. Gemeinsam mit ihrer zwei Jahre älteren Schwester Therese erhielt Fanny ersten Unterricht beim damals sehr bekannten Horscheltschen Kinderballett im Theater an der Wien.

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Astor Piazzolla

Astor Piazzolla

Man kann Tango tanzen, hören oder leben. Astor Piazzolla hat letzteres getan, und das, obwohl er zunächst eine ganz andere Laufbahn einschlagen wollte: die des klassischen Komponisten. Doch ein Studienaufenthalt bei Nadia Boulanger in Paris ließ ihn seine Wünsche überdenken.

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Harald Genzmer

Harald Genzmer

Harald Genzmer. In der Nachfolge von Paul Hindemith, dessen wichtigster Schüler er war, komponierte er Orchester-, Kammer-, und Chormusik; daneben auch Klavier- und Orgelmusik und selbstverständlich auch Musik für Flöte, sogar für Altquerflöte. Ein besonderes Anliegen war ihm dabei die Laienmusik, weshalb in seinem Werk die Blockflöte eine überdurchschnittlich große Rolle spielt.

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Charles Dickens

Charles Dickens

Geboren wurde der viktorianische Literatur-Superstar 1812 in der Nähe von Portsmouth, verbrachte aber den größten Teil seiner Kindheit in London. Sein Vater, ein Angestellter mit höheren Ambitionen, ging mit seinem verdienten Geld zu locker um und landete im Schuldengefängnis. Der erst zwölfjährige Charles musste die Schule verlassen und in einer Fabrik für Schuhputzmittel arbeiten. Dieses Erlebnis hat ihn sehr belastet und gedemütigt, lebenslang klang die Schmach seiner Jugend in seinen Werken durch.

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Der Herzog von Enghien

Der Herzog von Enghien

»Das war schlimmer als ein Verbrechen, das war ein Fehler.«. Er bezog sich dabei auf eine Schandtat, der Napoleon versuchte, den Mantel der Rechtschaffenheit umzuhängen und die trotz aller Rechtfertigungsversuche nichts weniger war als ein geplanter Mord. Die Rede ist natürlich von der Hinrichtung des Herzogs von Enghien, eines Verwandten des gestürzten Königs Ludwig XVI., der rechtswidrig nach Frankreich verschleppt und in einem Scheinprozess zum Tode verurteilt wurde.

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Francesco Algarotti

Francesco Algarotti

Algarotti lebte sich schnell ein. Zum 46. Geburtstag Augusts III. bearbeitete er die Oper Didone abbandonata (Die verlassene Dido, 1724). Das Libretto stammte von dem Wiener Librettisten Pietro Metastasio, die literarische Vorlage aus Vergils antikem Epos Äneas. Am 7. Oktober 1742 fand auf der Königlichen Jagdresidenz Hubertusburg die Premiere statt. Der nicht enden wollende Applaus galt dem Komponisten und Kapellmeister Johann Adolph Hasse, der Primadonna Faustina Bordoni sowie den Kastraten Giovanni Bindi und Venturo Rocchetti. Francesco Algarotti empfing zum Dank für Ausstattung und Inszenierung eine diamantenbesetzte Tabatière – ein exklusives Geschenk zur Aufbewahrung des Schnupftabaks, aber auch von Pillen oder Schönheitspflästerchen.

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Pierina Legnani

Pierina Legnani

Die Tänzerin Pierina Legnani (1863-1930) wurde in Mailand geboren und starb auch dort. Sehr wenig nur wissen wir über ihr Leben abseits der Bühne. Niemals wurde über sie in der Klatschpresse berichtet und sie führte ein sehr ruhiges, zurückgezogenes Leben.

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Giovanni Battista Marella

Giovanni Battista Marella

Heute gibt es nur noch wenige Menschen die sich mit dem Werk des französischen Komponisten G. B. Marella beschäftigen. Das wohl einzige seiner Werke, das man noch regelmäßig hört, ist seine Suite in A-Dur. Dabei gibt es noch so viele, die ihrer Entdeckung harren und auf einen Interpreten warten, der sich um sie bemüht und sie ins Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit trägt.

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Antonio Salieri

Antonio Salieri

Ich hatte den Namen Antonio Salieri bis dato nur so „nebenbei“ gehört. Und so begann ich damals, mich in den Bibliotheken etwas auf die Suche zu machen. Für mich ein durchaus erlaubter „Ausflug“, gehörten schließlich u. a. die Opernlibretti des im 18. Jahrhundert so berühmten Pietro Metastasio zu den Themen meiner anstehenden Magisterprüfung (nicht aus musikgeschichtlicher, sondern allein aus dramentheoretischer Perspektive).

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Albert Roussel und die „Joueurs de Flûte“

Albert Roussel und die „Joueurs de Flûte“

Und in diesem Zusammenhang stoßen wir auch auf das 1924 entstandene Werk Joueurs de flûte mit den Sätzen Pan, Tityre, Krishna und Monsieur de la Péjaudie. Zusätzlich zu den vier Flötenspielern der jeweiligen Satztitel wird jeder dieser Sätze einem Flötisten der damaligen Zeit gewidmet – Flötisten im Überfluss sozusagen.

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Albertus Magnus

Albertus Magnus

Es gibt viele Orte, die man mit Albert in irgendeiner Weise in Verbindung bringen kann. Geboren  wurde er um 1200 im schwäbischen Städtchen Lauingen als Sohn eines niedrigen Adligen. Sehr viel, was an diese Persönlichkeit der europäischen Kulturgeschichte erinnern könnte, findet man dort nicht.

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Gabriel Fauré und Claude Debussy

Gabriel Fauré und Claude Debussy

Gabriel Fauré und Claude Debussy waren Zeitgenossen. Fauré wurde 1845 und Debussy 1862 in Frankreich geboren. Genau genommen trennte sie beinahe eine ganze Generation, 17 Jahre, jedoch waren beide Teil dieser spannenden Zeit, die mit so unterschiedlichen Namen bedacht wurde wie Fin de Siècle, Belle Époque oder Année folles.

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