Geschichte

Die Frühzeit Österreichs

Über die Frühzeit in Österreich wissen wir verhältnismäßig wenig, da es noch keine schriftlichen Quellen gab. Deshalb sind wir auf archäologische Funde angewiesen, die uns mehr über die Vergangenheit zeigen können.

Der Buddhismus

Der Buddhismus ist scheinbar schon lange in der westlichen Welt angekommen. Buddhastatuen im Vorgarten, eine Yoga- oder Meditationsstunde am Abend und spirituelle Selbstfindungsreisen nach Südostasien sind in unserer globalisierten Welt fast schon zur Normalität geworden sind. Doch was sagt die Weltreligion des Buddhismus eigentlich überhaupt aus? Welchen Nutzen können wir aus den fernöstlichen Glaubenssätzen im modernen Europa des 21. Jahrhunderts ziehen?

Ostrom und des Byzantinische Reich

Das Byzantinische Reich erzeugt in unseren westeuropäischen Köpfen sofort Bilder: prachtvoll gekleidete Kaiser, mächtige Kuppeln und leuchtende Mosaiken, aber auch Dekadenz und Intrigen. Doch arg viel mehr gibt unsere klassische Schulbildung leider oft nicht her. Das geheimnisvolle und sagenhaft reiche Byzanz erscheint für uns weit weg –

Völkerwanderung im süddeutschen Raum

Im Jahr 15 vor Christus fand der zehnjährige Alpenfeldzug des römischen Kaisers Augustus sein Ende. Seine Stiefsöhne Tiberius und Drusus hatten zahlreiche Völker in und um die Alpen unterworfen und die Gebiete in das wachsende Imperium eingegliedert. Das Voralpenland romanisierte sich in den folgenden Jahrzehnten, es wurden Straßen, Lager und Siedlungen erbaut.

Der Buddhismus

Der Buddhismus

Der Buddhismus ist scheinbar schon lange in der westlichen Welt angekommen. Buddhastatuen im Vorgarten, eine Yoga- oder Meditationsstunde am Abend und spirituelle Selbstfindungsreisen nach Südostasien sind in unserer globalisierten Welt fast schon zur Normalität geworden sind. Doch was sagt die Weltreligion des Buddhismus eigentlich überhaupt aus? Welchen Nutzen können wir aus den fernöstlichen Glaubenssätzen im modernen Europa des 21. Jahrhunderts ziehen?

Ostrom und des Byzantinische Reich

Ostrom und des Byzantinische Reich

Das Byzantinische Reich erzeugt in unseren westeuropäischen Köpfen sofort Bilder: prachtvoll gekleidete Kaiser, mächtige Kuppeln und leuchtende Mosaiken, aber auch Dekadenz und Intrigen. Doch arg viel mehr gibt unsere klassische Schulbildung leider oft nicht her. Das geheimnisvolle und sagenhaft reiche Byzanz erscheint für uns weit weg –

Völkerwanderung im süddeutschen Raum

Völkerwanderung im süddeutschen Raum

Im Jahr 15 vor Christus fand der zehnjährige Alpenfeldzug des römischen Kaisers Augustus sein Ende. Seine Stiefsöhne Tiberius und Drusus hatten zahlreiche Völker in und um die Alpen unterworfen und die Gebiete in das wachsende Imperium eingegliedert. Das Voralpenland romanisierte sich in den folgenden Jahrzehnten, es wurden Straßen, Lager und Siedlungen erbaut.

Die Fossa Carolina

Die Fossa Carolina

Fossa Carolina, das Kanalbauprojekt Karls des Großen, war eine befahrbare Verbindung zwischen Donau und Rhein. Schwalben sausen über die ruhige Wasserfläche eines aufgestauten Weihers, Libellen tanzen in der Luft. Im Schatten hoher Bäume wandern wir auf einem Damm und blicken hinunter auf die unbeweglich daliegende Wasserfläche eines alten Kanals.

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Mittelalter in Deutschland

Mittelalter in Deutschland

Das Mittelalter umfasst in Deutschland die Zeit von etwa dem 5. Jahrhundert bis zum Ende des 15. Jahrhunderts. Während dieser Zeit durchlief Deutschland zahlreiche politische, soziale und kulturelle Veränderungen. Auch wenn sich das eigentliche Ende der Ständegesellschaft bis ins 20. Jahrhundert zog, so war das mittelalterliche Leben durch eine, von Gott gegebene Ordnung gestaltet, in der jeder seinen Platz einzunehmen hatte.

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Römische Geschichte 1

Römische Geschichte 1

Jeder mächtige Fluss beginnt einmal als kleine Quelle. Bevor also alle Wege nach Rom führen sollten, erlebte die ewige Stadt am Tiber eine wechselvolle Geschichte. Mehr als einmal stand die Zerstörung Roms in diesen frühen Jahrhunderten unmittelbar bevor. Lange Zeit wies nichts darauf hin, dass die kleine Bauernsiedlung einmal Herrin dutzender Provinzen und Völker sein sollte.

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Römische Geschichte 2

Römische Geschichte 2

Spricht man vom Römischen Reich, so ist meistens die frühe und hohe Kaiserzeit gemeint. Das Imperium war nun auf dem Höhepunkt seiner Macht und beherrschte den gesamten Mittelmeerraum. Von England bis Ägypten und von Spanien bis Syrien waren die Länder und Völker Provinzen und Untertanen des Kaisers in Rom.

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Römische Geschichte 3

Römische Geschichte 3

Nach siebenhundert Jahren der Republik und dreihundert Jahren des Prinzipats begann für das Römische Reich eine neuer, aber auch letzter Abschnitt. Die klassische Geschichtsschreibung des 19. und frühen 20. Jahrhunderts sah in dieser Aufteilung die mustergültige Abfolge vom Aufstieg, der Blütezeit und dem Niedergang verwirklicht.

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Rouen – Cidre, Joie et Cathédrale

Rouen – Cidre, Joie et Cathédrale

„Kennt man eine, kennt man alle.“ Hat nicht jeder von uns schon einmal diesen wie ich immer finde geringschätzigen Satz gehört oder vielleicht sogar ausgesprochen? Mich verblüfft er immer wieder und ich muss sagen, so daher gesagt werden diese paar Worte ganz schön oft. Folgendes soll hier der Zusammenhang sein: Hat man eine gotische Kathedrale gesehen, so kennt man alle? Nein, auf keinen Fall!

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Homer

Homer

Über fast drei Jahrtausende hallen die Verse Homers, des Schöpfers der Ilias und der Odyssee, wie eine Verheißung, ja fast wie ein Gebet durch das Morgenland, staunenden Lesern vom sagenumwobenen Griechenland, vom Krieg um die Stadt Troja, vom Zorn des göttlichen Achill und der Irrfahrt des listenreichen Odysseus erzählend.

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Im Würzburger Liebesgärtlein

Im Würzburger Liebesgärtlein

Diese Geschichte verdanke ich einer lieben jungen Bekannten. Gemeinsam mit ihrer Freundin besuchte sie den Grashof des Kreuzgangs im Würzburger Neustift, das sogenannte Lusamgärtlein, ein kleines, romantisch abgeschirmtes Geviert, das von den Einheimischen zärtlich das Liebesgärtlein genannt wird.

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Der Hellenismus

Der Hellenismus

Der Hellenismus ist im heutigen Bewusstsein nicht so tief verankert wie das Weltreich der Römer oder die großen Leistungen des klassischen Griechenlands. Doch gerade diese Epoche überrascht durch ihr überreiches kulturelles Leben.

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Barockmusik – auch in Frankreich

Barockmusik – auch in Frankreich

Barockmusik – auch in Frankreich. Die damals – also Mitte des 17. Jahrhunderts – in unserem Nachbarland Frankreich moderne Traversflöte hatten einen volleren Klang als ihre Renaissance-Vorgänger. Und schnell erkannten die einheimischen Komponisten der Zeit hierin neue Möglichkeiten. Marin Marais und Jean-Baptiste Lully waren die Ersten, die die Flöte sowohl in der größeren Gruppe als auch in der Kammermusik mitmusizieren ließen.

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Victor Hugo – ein Denkmalschützer

Victor Hugo – ein Denkmalschützer

Die großen Gebäude sind gleich den großen Gebirgen ein Werk der Jahrhunderte. Oft wandelt sich die Kunst, während sie noch im Entstehen sind; die Arbeit wird im Sinn der neuen Zeit friedlich weitergeführt. Die verwandelte Kunst übernimmt das Werk, wie sie es findet, überkleidet es, paßt sich ihm an, führt es nach ihren Empfindungen weiter und bemüht sich, es zu vollenden.

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Der Orden der Guttempler

Der Orden der Guttempler

Der Orden der Guttempler im Deutschen Kaiserreich und ihr „Kreuzzug gegen die Trunkenheit“ – Vor über 700 Jahren nahm der legendäre Orden der Tempelritter mit dem Feuertod seines letzten Großmeisters im Jahr 1314 ein jähes Ende. Die mittelalterlichen Templer und ihre Kreuzzüge erfreuen sich jedoch bis heute einer unglaublichen Popularität.

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Mehr Bücher als Untertanen

Mehr Bücher als Untertanen

Als Herzog August am 17. September 1666 starb, hinterließ er der Nachwelt eine der größten Bibliotheken Europas. Wolfenbüttel, die kleine Residenzstadt des Herzogs in der niedersächsischen Provinz, konnte es, gemessen an der Zahl der Bücher, mit Paris, London, Wien und dem Vatikan aufnehmen.

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Tulpenfieber!

Tulpenfieber!

Allmählich freuen wir uns auf warme Temperaturen, Sonnenschein und laue Frühlingsbrisen. Es dauert auch nicht mehr lange und die ersten Narzissen, Hyazinthen und Tulpen zeigen ihre bunten Kelche auf festen Stilen, gesäumt von langen grünen Blättern.

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Verwunschene Bretagne

Verwunschene Bretagne

In der Bretagne, also im äußersten Nordwesten Frankreichs, gibt es diese wundervollen, sagenumwobenen und meist sehr malerischen Enclos paroissiaux. Solch umfriedete Pfarrbezirke grenzen sich bewusst von der Außenwelt ab und kommen in dieser besonderen Form nur hier vor.

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Die Puppenfürstin

Die Puppenfürstin

Selten kommt es bei adeligen Paaren aus der frühen Neuzeit vor, dass die Ehefrau den Ehemann in den Schatten stellt – zumindest posthum. Bei den Eheleuten Auguste Dorothea und Anton Günther II. von Schwarzburg Arnstadt liegt die Sache ein wenig anders.

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Coburgs große Schlösser

Coburgs große Schlösser

Die bekanntesten Coburger Schlösser sind Schloss Callenberg, das sich heute noch in Familienbesitz der Herzoglichen Familie von Sachsen-Coburg und Gotha befindet, die ehemalige herzogliche Residenz in der Stadt, das Schloss Ehrenburg, sowie das Lieblingsschloss der englischen Königin Viktoria in der Rosenau, nordöstlich von Coburg.

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Die Schlacht auf dem Lechfeld

Die Schlacht auf dem Lechfeld

Sagen und Legenden entstehen durch Außergewöhnliches, egal ob sich dies nun auf eine Person, ein Ereignis oder eine lokale Gegebenheit bezieht. Die Schlacht auf dem Lechfeld südlich von Augsburg im Jahr 955 vereint all diese Aspekte beinahe mustergültig in sich.

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19. Jahrhundert

19. Jahrhundert

Wissenschaftliche, gesellschaftliche, politische, soziale, technische, wirtschaftliche, ideologische und viele andere Neuerungen veränderten das Leben der Menschen in Europa teilweise radikal. Natürlich hatten sich viele solcher Prozesse bereits in den Jahrhunderten zuvor angebahnt. Doch das „lange“ 19. Jahrhundert war in vielen Belangen die Epoche, die unserem heutigen Leben und einigen seiner Selbstverständlichkeiten den Weg ebnete. Und dreien ebendieser Selbstverständlichkeiten soll in dieser kleinen Reihe exemplarisch auf den Grund gegangen werden.

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Der Hof kehrt zurück

Der Hof kehrt zurück

Was Jahrhunderte lang keinem Eroberer geglückt war, das gelang Napoleon Bonaparte – er nahm die Kaiserliche Haupt- und Residenzstadt Wien ein. Doch schon zuvor hatte der Kaiserhof die Stadt verlassen, um etwas mehr als zwei Monate später triumphal zurückzukehren

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Der Friedensplan des Heinrich Rantzau

Der Friedensplan des Heinrich Rantzau

Bekannt ist Heinrich Rantzau als Humanist und Mäzen, als Politiker und als einer der reichsten Männer des Nordens. Weniger bekannt ist, dass er einen Friedensplan entwarf, der seiner Zeit weit voraus war. Der Plan basierte auf dem Grundsatz der Glaubens- und Gewissensfreiheit und verfolgte das Ziel, einen dauerhaften Frieden in ganz Europa zu stiften. Er gilt als einer der kühnsten politischen Entwürfe der frühen Neuzeit.

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Kult und Insularität

Kult und Insularität

Mittelmeerinseln im hellenistischen Zeitalter als Knotenpunkte des kulturellen Austausches Es gibt kaum eine kulturgeschichtliche Epoche, die so pluralistisch geprägt war wie der Hellenismus. Bezeichnet dieser Zeitraum im politischen Sinne zwar lediglich die Zeit zwischen Alexander dem Großen und Kaiser Augustus, also circa den Zeitraum von 336 bis 30 vor Christus, so sind seine Ursachen und Wirkungen um ein Vielfaches weitreichender.

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Die Geschichte der Fraueninsel

Die Geschichte der Fraueninsel

Drei Inseln finden sich in Bayerns größtem Gewässer, dem Chiemsee: Die Herreninsel, einst Sitz eines Augustinerklosters und berühmt durch sein prächtiges Schloss des „Märchenkönigs“ Ludwigs II., die Krautinsel, die bis heute unbewohnt blieb und immer als Gemüsegarten und Viehweide diente – und die Fraueninsel, geprägt durch das älteste Benediktinerinnenkloster der Welt.

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Mannheimer Schule

Mannheimer Schule

Die Mannheimer Schule – das Symphonieorchester der Zukunft entsteht. Genau 35 Jahre lang war die Kurpfalz und die Stadt Mannheim also eine der führenden Musikzentren Europas. Der große finanzielle und ideelle Einsatz von Karl Theodor, seinen Musikern und Schauspielern klingt bis heute nach.

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Gang nach Canossa

Gang nach Canossa

Fast jeder kennt das Zitat vom Gang nach Canossa. Aber woher kommt es eigentlich und was ist der historische Hintergrund dieses Ausspruches? Mit dem Zitat »ein Gang nach Canossa« wird noch heute ein als demütigend empfundener Bittgang bezeichnet, zu dem man durch äußere Umstände gezwungen wird.

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Ballets Russes

Ballets Russes

Les Ballets Russes – eine sehr persönliche Einführung in dieses wichtige Kapitel der europäischen Kulturgeschichte. Paris in der „Belle Époche“ und den darauf folgenden „Années Folles“ – also den verrückten Jahren. Was muss das für eine ungewöhnliche Zeit gewesen sein. Selten entstand so viel Neues, pulsierte das Leben so vielfältig und auf so engem Raum.

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Die Eiserne Krone

Die Eiserne Krone

Fast noch im Schatten von Mailand liegt die Stadt Monza, etwa 25 Kilometer nördlich der lombardischen Hauptstadt und eingebettet in das Flusstal des Lambro. Die Gemeinde zählt heute an die 125.000 Einwohner und ist seit 2009 Hauptort der Provinz Monza und Brianza.

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Die Herrschaft der Babenberger

Die Herrschaft der Babenberger

Um 1012 soll sich die legendenhafte Geschichte vom Heiligen Koloman zugetragen haben: Koloman war ein irischer Pilger, der verdächtigt wurde, ein Spion zu sein, weil er die Landessprache nicht sprach. Man erhängte ihn bei Stockerau an einem Holunderbusch. Da der Leichnam nicht verweste, glaubte man an ein Wunder und brachte die Gebeine Kolomans nach Melk. Von 1244-1663 war er Schutzpatron von Österreich ob und unter der Enns, obwohl er nie heiliggesprochen worden war.

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Gerard ter Borch in Münster

Gerard ter Borch in Münster

Gerard Ter Borch gibt in seinem Werk den Friedenschluss zwischen Spanien und den Niederlanden wieder, ein Friede, der auch und vor allem den 80jährigen Krieg in den Niederlanden beenden sollte. Verortet ist das Bild im Rathaussaal in Münster, erkennbar an dem Renaissancegestühl das im Hintergrund sichtbar wird, der schmalen Tafel, die im hinteren linken Bildfeld die Wand schmückt, sowie dem Kronleuchter mit der alles bekrönenden Figur der Concordia.

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Der Musketier

Der Musketier

Auch wenn sich die Welt von Jahr zu Jahr immer schneller zu drehen scheint und wir immer größere Teile unserer Geschichte verlieren, so wird doch immer dort, wo sich ein paar Knaben mit hochrotem Kopf und ein paar Stöcken gegenüberstehen, dieser Ruf schmetternd wie ein Fanfarenstoß durch die Jahrhunderte gellen. Und immer wieder wird sich der Musketier des Königs aus dem Staub erheben, Mief und Moder aus seiner Kleidung klopfen und, die Hand am Knaufe seines Degens, Ausschau nach neuen Abenteuern halten

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Toni und die Wunderbibliothek

»Toni und die Wunderbibliothek« ist eine Hommage an die Welt der Bücher und eine liebevolle Verneigung vor unserer Geschichte und Kultur.
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